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Sind schutzbedürftige Daten identifiziert und mehrfach gesichert?

Datenverluste durch menschliche Fehler sind nie komplett auszuschließen. Die Gefahr, dass falsche Festplatten aus einem RAID Verbund entfernt werden, ist nur eine von vielen. Selbst versierte Benutzer löschen versehentlich Dateien oder verursachen einen Kurzschluss bei Wartungsarbeiten.

Auch überforderte Angestellte können durch Unachtsamkeit zum Risikofaktor werden. Damit der Schaden präventiv begrenzt wird, lohnt beispielsweise ein drittes Back-up. Wichtig ist, dass diese schutzbedürftigen Daten nur im Notfall und nur von wenigen Personen erreicht werden können. Bewahren Sie Speichermedien in einem feuersicheren Safe auf oder laden Sie die Dateien mehrfach passwortgeschützt in die Cloud.

Lars Müller | Technischer Leiter
Faktor Mensch bei Datenverlusten – Weshalb die beste Technik nicht immer alles absichern kann.
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Gibt es klare Richtlinien für Mitarbeiterkompetenzen?

Es sollten Zuständigkeiten festgelegt werden, welche Personen an Servern und Computern mit den jeweiligen Berechtigungen ausgestattet werden. Die Gefahr von Sabotage und gezieltem Löschen sensibler Inhalte sollte im Umgang des Unternehmens mit den eigenen Mitarbeitern eine Rolle spielen.

Punkte wie das Sperren der aktiven Benutzeranmeldung, regelmäßige Back-ups von mobilen Geräten und ein Abgleich der Datenbestände müssen festgelegt werden. In diesem Rahmen sollten Mitarbeiter lediglich Schreibrechte für Dateien bekommen, wenn sie diese dringend benötigen. Verlassen Personen das Unternehmen, müssen deren Zugriffsmöglichkeiten sofort deaktiviert werden.

Lesen Sie auch unseren Ratgeber: Schutz vor Datenverlust

Sind Prozesse dokumentiert und getestet?

Testen Sie Back-ups, um zu verhindern, dass diese fehlerhaft archiviert werden und im Ernstfall nutzlos sind. Dabei lohnt es sich besonders, jahrelang eingespielte Vorgänge zu beleuchten, die eventuell nie hinterfragt wurden.

Auch eine gute Backup-Software kann fehlerhaft konfiguriert sein. Oftmals sind Bandspeicher überlagert oder bereits zu oft beschrieben worden. Auch beschädigte Schreibköpfe können ein Tape im Sinne einer wichtigen Back-up Ressource entwerten (siehe: Tape-Datenrettung).

Liegt im Unternehmen ein Desaster-Recovery-Plans vor? Falls nicht sollte dieser dringend entwickelt werden. Wichtig ist hierbei, ein Praxistest, um die Machbarkeit real zu bewerten. Sicherheit bietet ein Worst-Case-Szenario, das unter der Anleitung von Experten durchgeführt wird und indem alle Stellen abgetastet werden, die zu Datenverlust führen können. IT-Systemhäuser helfen in diesen Punkten gern weiter.

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    Die TOP 10 Faktor-Mensch Ursachen für Datenverlust in Unternehmen

    • Daten versehentlich gelöscht oder überschrieben
    • System zurückgesetzt (dabei Verlust von Daten)
    • Neuinstallation ohne Sicherung aller benötigten Daten (meist einzelne Ordner oder E-Mail Daten - pst Dateien, etc. vergessen zu sichern)
    • Diebstahl von Datenträgern
    • Manipulation von Datenträgern und Daten (gezieltes Löschen, Verändern, Überschreiben)
    • RAID Konfiguration zurückgesetzt oder versehentlich gelöscht
    • Formatieren eines falschen Laufwerkes
    • Backup überschrieben durch fehlerhafte Daten
    • leichtfertiger Umgang mit Datenträgern: z.B. Festplatte heruntergefallen, iPhone in Toilette gefallen)
    • Backup-Datenträger nicht täglich gewechselt (oder wie im Backup-Plan vorgesehen)

    Sind kompetente Ansprechpartner für Datenwiederherstellung bekannt?

    Nutzen Sie die Möglichkeit und setzen Sie sich mit unseren Experten auseinander. Wir kooperieren bundesweit mit Unternehmen, die in der tagtäglichen Arbeit auf eine funktionierende IT-Infrastruktur angewiesen sind.

    Dank langjähriger Erfahrung und Partnerschaften mit führenden Festplattenherstellern haben wir explizite Informationen zu Servern, Festplatten und Smartphones, die im Ernstfall der ausschlaggebende Vorteil für das Unternehmen sein können, um bei Datenverlust gewappnet zu sein.Wir beraten persönlich und bieten neben speziellen Services vergünstigte Datenrettung für unsere Firmenpartner.

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    Jetzt Analyse für professionelle Datenrettung durch RecoveryLab anfragen
    Autor: Stefan Berger
    Stefan Berger ist seit Ende der 90er Jahre in der IT-Branche zugegen. Seine Spezialgebiete sind IT-Sicherheit, Datenrettung und IT-Forensik im Zusammenhang mit Datenwiederherstellung. Für RecoveryLab.de schreibt er als Experte Fachartikel und Serviceartikel, um Betroffenen von Datenverlust ein sinnvolles und umfangreiches Hilfsangebot zur Wiederherstellung von Daten zu ermöglichen.